Einer Quelle entspringt Wasser.
Es ist die Kraft für alles Lebendige.
Die Dynamik und ein Verständnis von Führung, welches mitten im Leben verankert ist, bringt das Lebendige in Verbindung. Wie die Selbstermächtigung und Verbindung als Musterbruch auf Ökosysteme übertragen werden kann, ist unser Fokus. Wir agieren punktuell oder als Begleiter über Zeit.
Wer sind wir?
Firma und Gründer
Die Musterbruch GmbH wurde in St. Gallen 2016 gegründet und ist 2020 nach Lichtensteig gezogen. Treibende Kraft ist Remo Rusca: Ich bin primär Mensch und Vater. Ich bin von Entwicklung, Verbindung und Vitalität überzeugt und damit Humanist. Ich bin von Netzwerken begeistert und dem, was Menschen schöpfen können, wenn sie sich dies zutrauen und verbinden. Für die letzten beiden Zustände engagiere ich mich. Ich arbeite im Netzwerk mit diversen Menschen zusammen. Du findest mich aktuell auf LinkedIn und hier ein Kompetenzprofil.
Logo und Zeichen
Unser Logo ist bewusst ein vielfarbiger Schmetterling. Wir zeigen damit, dass die Vielfalt und Ent-Wicklung (der Schmetterling) «Wandel möglich machen». Weil die Raupe im Logo fehlt, sagen wir gleichzeitig mit unserem Symbol auch, dass eine Verwandlung beim Menschen nicht geht. Dafür sind wir individuell und kollektiv als Ganzes in einer bi-polaren Welt aus Geist und Materie nicht flexibel genug, wie eine rein geistige Welt es sein könnte. Letztere kann sich manifestieren. Veränderung ist möglich, braucht Zeit, weil sie ent-wickelt.
Wozu wir uns engagieren?
Natürliches Verständnis
Wir leisten einen Beitrag, um das Verständnis von Führung zu wandeln, weil es ohne sie keinen Wandel gibt. Neues, Innovatives braucht als Pflanze Raum für Entfaltung und eine lebendige Story als Energiequelle, um mit Wasser Wirkung im Sinne von Wachstum zu erzielen. Die Pflanze schlägt Wurzeln, wenn sie nicht zu viel und auch nicht zu wenig Wasser bekommt. Auch darf das Wasser nicht rot sein, wenn die Pflanze grün versteht. Diese Übersetzungs- und Orientierungsarbeit ist Führung, weil es auch Abstimmung und Übersetzung zwischen den Pflanzen im System braucht. Auch da ist Führung nötig.
Einfühlungsvermögen
Es braucht Einfühlungsvermögen, um zu erkennen, wo welche Pflanze steht, was sie braucht, von welchem Schiff sie stammt, wie viel Wind sie benötigt und welches Bewusstsein sie (weiter)trägt. Die Kunst des Begleiten, Raum halten und inspirieren ist Führung - eine unterstützende, coachende Führung, um transformativ zu führen. Haben Pflanzen in Orten, Firmen und der Mensch selbst diese Erfahrungsräume, entstehen Fotomomente, die eine Entwicklung festhalten und dann die Synthese der Entwicklung dokumentieren. Eine abgewandelte Form einer Photosynthese; die natürlich, wachsende Kraft.
Unverbindlich reden?
Wo wir aktiv sind?
Wir sind in Lichtensteig im Macherzentrum domiziliert. Wir engagieren uns im deutschsprachigen Raum und arbeiten mit assoziierten Partnern darüber hinaus zusammen. Die Projektleitung übernehmen wir zwischen Zürich, Zug, Bodensee und dem Rheintal. Workshops, Anamnese und Coachings auch darüber hinaus. Letzteres auch digital-only.
Was Kunden sagen:
Warum wir das tun?
Unbewusstes wertschätzen
Der Mensch ist der Schlüssel für Ent-Wicklung. Es gilt, mit Programmen an die Identität zu kommen und neue Bilder und Verhaltensweisen durch andere Erfahrungsräume zu etablieren. Die grosse Mehrheit ist von einer Führung und einem System geprägt, das auf einem direktiven, regelbasierten, auf- und abrechnenden Verhalten basiert. Wir sind überzeugt, dass diese Gewohnheiten sich in Gefühlen und Gedanken (sog. Haltungen) im Menschen manifestiert sind. Durch das Mitgefühl für das (auch unbewusstes) was ist, können die Potenziale von Menschen durch das Ermächtigen des Selbst aktiviert und verbunden werden. Nicht übergriffig und gegen, sondern immer mit den Menschen.
Entwicklungsweg gehen
Halte ich im Jetzt an dem was mich oder ein System geprägt hat fest, wiederholt die Herkunft sich morgen und übermorgen. Das können wir uns individuell und kollektiv nicht mehr leisten. Ich, wir und alle brauchen eine Dynamik, die erneuernd wirkt, indem selbstermächtigend und verbindend nicht gedacht, sondern eben gemacht wird. Orte, Regionen und inhabergeführte KMUs können dafür durch eine unterstützende und transformative Führung einen Rahmen geben. Kraftvolle Orte werden dann Teil der selbstermächtigenden und verbindenden Weges, wenn der Mensch eine Reflexions- und Verantwortungsroutine in den Alltag mitnimmt und durch die Systeme in seinem Umfeld in seiner Entwicklung gestärkt wird.